WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf
Aus Film-Lexikon.de
Was passiert, wenn die Menschheit die Erde verlässt und jemand vergisst, den letzten Roboter abzuschalten?
Nachdem WALL·E 700 Jahre das getan hat, wofür er gebaut wurde, nämlich Müll zu entsorgen, entdeckt er, wofür er bestimmt ist - als er EVE, einem glänzend schönen Suchroboter begegnet. EVE findet heraus, dass WALL·E unbeabsichtigt über die Zukunft der Erde gestolpert ist. Mit dieser Nachricht reist sie schnell wieder zu den Menschen, die im Weltraum sehnsüchtig darauf warten, auf die Erde zurückkehren zu können. Doch WALL·E ist von EVE so angetan, dass er ihr durch die ganze Galaxis nachreist und damit das aufregendste und erfindungsreiche Comedy-Abenteuer der Kinogeschichte auslöst.
Filmstab
Regie | Andrew Stanton |
Drehbuch | Andrew Stanton, Jim Reardon |
Kamera | Jeremy Lasky |
Schnitt | Stephen R. Schaffer |
Musik | Thomas Newman, Peter Gabriel |
Produktion | Jim Morris |
Darsteller
Wall-E / M-O | Ben Burtt |
Captain | Jeff Garlin |
Eve | Elissa Knight |
Shelby Forthright | Fred Willard |
John | John Ratzenberger |
Bordcomputer | Sigourney Weaver |
Mary | Kathy Najimy |
Kritiken
www.standart.at: Dominik Kamalzadeh: Wie die Erde mit digitaler Hilfe wieder bewohnbar wird: Im großartigen neuen Trickfilm aus dem Hause Pixar reißt ein Roboterpärchen die Menschheit aus ihrem Dämmerzustand
www.nzz.ch: Marc Bodmer: Durch die Mischung aus naiver «Ich, Tarzan. Du, Jane»-Komik, diversen Anspielungen auf Meilensteine der Trivialkultur und der darin verwobenen «Rettet unseren Planeten»-Botschaft bietet «Wall-E» so ziemlich für jeden Geschmack und jede Altersstufe etwas.
www.programmkino.de: Gary Rohweder: „Wall-E“ ist perfektes Entertainment mit Anspruch. Eine Roboter-Liebesgeschichte, die anrührt und belustigt.
Wertungen
Original | WALL·E |
Jahr/Land | 2008 / USA |
Genre | Animation |
Film-Verleih | Walt Disney |
Laufzeit | 98 Minuten |
Kinostart | 25. September 2008 |
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