The Good, the Bad, and the Weird
Aus Film-Lexikon.de
In den 30er Jahren treffen drei Koreaner durch Zufall in der Mandschurei aufeinander. Einer davon ist ein Dieb mit neun Leben, der eine Schatzkarte gestohlen hat. Ein anderer ist der Boss einer Bande von Gaunern und ebenfalls an der Schatzkarte interessiert. Der dritte ist ein Kopfgeldjäger, der eigentlich hinter beidem her ist. So beginnt eine wilde Jagd quer durchs Land. Am Ende sind sogar die japanische Armee und viele andere asiatische Banditen beteiligt. Schnell wird klar, dass am Ende nur einer übrigbleiben kann ...
Filmstab
Regie | Ji-woon Kim |
Drehbuch | Ji-woon Kim |
Kamera | Mo-gae Lee, Seung-Chul Oh |
Schnitt | Nam Na-Young |
Musik | Dalparan, Yeong-gyu Jang |
Produktion | Miky Lee, Jae-Won Choi |
Darsteller
Yoon Tae-goo / The Weird | Kang-ho Song |
Park Chang-yi / The Bad | Byung-hun Lee |
Park Do-won / The Good | Woo-sung Jung |
Doo-chae | Kyeong-hun Jo |
Two swords | Kwan-il Kim |
Song-i | Cheong-a Lee |
Bear | Dong-seok Ma |
Man-gil | Dal-su Oh |
Kritiken
Arte TV: Das ist entspannend und geradezu therapeutisch, sich einmal nicht auf komplizierte, ineinander verwobene Geschichten mit Rückblenden, Albträumen und komplexen Charakteren einlassen zu müssen, sondern einfach nur dabei zuzuschauen, wie wilde Männer in wilden Gefechten in der Wüste der Mandschurei aufeinander treffen. Und erfahrungsgemäß wird dabei meist nur ein einziger überleben. Der darf dann in den Horizont reiten. Aber vielleicht ist bei einem Western, der aus Korea kommt, alles anders?
Wertungen
Original | Joheunnom nabbeunnom isanghannom |
Jahr/Land | 2008 / Südkorea |
Genre | Western |
FSK | ab 16 Jahre |
Laufzeit | 127 Minuten |
Kinostart | 30. Juli 2009 |
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