The Forbidden Girl
Aus Film-Lexikon.de
Der junge Priestersohn Toby McClift verliert auf einem Friedhof durch den Angriff einer bestialischen Wolfskreatur in einer einzigen Nacht seine erste große Liebe Kathy und seinen Vater. Verzweifelt versucht er die Polizei von den übernatürlichen Umständen der Tat zu überzeugen, doch niemand glaubt ihm. Nach sechs Jahren in einer Anstalt für Geisteskranke wird Toby entlassen und beginnt als Hauslehrer in einem alten Schloss ein neues Leben. Die uralte Hausherrin Lady Wallace liegt im Sterben und wird von dem manisch aggressiven Butler Mortimer gepflegt. Toby soll hier die angeblich lichtkranke Nichte der Hausherrin Laura unterrichten. Als er seiner Schülerin das erste Mal begegnet, ist er jedoch wie vom Blitz getroffen. Vor ihm steht Kathy, seine verloren geglaubte Jugendliebe. Zu seinem Entsetzen bestreitet sie ihn zu kennen. Auf der verzweifelten Suche nach dem schrecklichen Geheimnis des Mädchens wird er zum Spielball in einem wahrhaft diabolischen Komplott übernatürlicher Lebewesen, die die Kraft von Werwölfen haben, die Magie von Hexen besitzen und dennoch auf ewig Liebe suchen müssen, damit sie überleben können. Als Toby herausfindet, was wirklich mit Kathy geschehen ist, muss er mehr als sein irdisches Leben riskieren, um seine große Liebe der Finsternis zu entreißen.
Filmstab
Regie | Till Hastreiter |
Drehbuch | Till Hastreiter, Maximilian Vogel, Philipp Wolf |
Kamera | Tamás Keményffy |
Schnitt | Thomas Krause, Florian Drechsler |
Musik | Eckes Malz |
Produktion | Holger Hage, Ingo Hamacher |
Darsteller
Laura/Kathy | Jytte-Merle Böhrnsen |
Lady Wallace | Jeanette Hain |
Mortimer | Klaus Tange |
Reverend McClift | Roger Tebb |
Nachtläufer | Marc Bischof |
Psychiater | Jesse Inman |
Assistenzärztin | Manon Kahle |
Sheriff Reynolds | Tim Williams |
Kritiken
www.filminsider.blog.de: Till Hastreiter ist es gelungen, mit sehr geringem Budget in einem abgelegenen Thüringer Jagdschloss einen außergewöhnlichen Spielfilm in 3D zu realisieren, der liebevoll das hochromantische Hollywoodkino der 40er Jahre zitiert und mit einer klassischen Fantasy- Geschichte verbindet.
www.kino-zeit.de: Regisseur Till Hastreiter ist es gelungen, mit sehr geringem Budget in einem Thüringer Jagdschloss einen Spielfilm in 3D zu realisieren, der das hochromantische Hollywoodkino der 1940er Jahre zitiert und mit einer klassischen Fantasy-Geschichte verbindet.
Wertungen
Jahr/Land | 2012 / Deutschland |
Genre | Mystery-Thriller |
Film-Verleih | farbfilm verleih GmbH |
FSK | ab 16 Jahre |
Laufzeit | 97 Minuten |
Kinostart | 07. Februar 2013 |
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