Deutsche Volkspartei
Aus WISSEN-digital.de
Abk.: DVP;
1918 von Gustav Stresemann gegründete bürgerlich-nationale Partei der Weimarer Republik. Hervorgegangen vor allem aus der ehemaligen Nationalliberalen Partei, stand die DVP der Industrie und dem gebildeten Bürgertum nahe. Zunächst war die gemäßigt monarchistische Partei gegen die Weimarer Verfassung eingestellt, sie wandelte sich jedoch unter dem Einfluss ihres Vorsitzenden Stresemann zu einer staatstragenden Kraft. Von 1921 bis 1931 war sie meist an der Reichsregierung beteiligt. Nach der Machtergreifung Hitlers musste sich die DVP 1933 selbst auflösen.
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
Magazin
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