Hermann Lenz

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    deutscher Schriftsteller; * 26. Februar 1913 in Stuttgart, † 12. Mai 1998 in München

    Obwohl Lenz bereits in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg freier Schriftsteller geworden war und begonnen hatte, Erzählungen und Romane zu schreiben, war sein Name doch lange Zeit nur einem relativ kleinen Kreis literarisch Interessierter ein Begriff. Erst in den 1970er Jahren begann er - nicht zuletzt durch die Vermittlung Peter Handkes -, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu werden. 1978 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

    Werke: "Der russische Regenbogen" (1959), "Nachmittag einer Dame" (1961), "Das doppelte Gesicht" (1978), "Ein Fremdling" (1983) u.a.