Idiocracy
Aus Film-Lexikon.de
Joe Bowers arbeitet als Bibliothekar bei der Army und ist nicht unbedingt der intelligenteste Zeitgenosse. Ein optimales Versuchskaninchen also für das streng geheime Projekt des Pentagons. Ein Experiment, bei dem Menschen in einen Winterschlaf versetzt werden um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zum Leben zu erwecken.
Das auf ein Jahr angesetzte Projekt gerät in Vergessenheit und Joe Bowers und die ihm damals als fruchtbare Partnerin zugeteilte Prostituierte Rita erwachen im Jahre 2505. In Mitten einer inzwischen total verdummten Menschheit und von Blödheit regierten Welt sind die beiden allen anderen mit ihrer Intelligenz haushoch überlegen. Joe nutzt seine Chance und kandidiert bei den Präsidentschaftswahlen in Amerika.
Filmstab
Regie | Mike Judge |
Drehbuch | Mike Judge, Etan Cohen |
Kamera | Timothy Suhrstedt |
Schnitt | David Rennie |
Musik | Theodore Shapiro |
Produktion | Elysa Koplovitz |
Darsteller
Joe Bowers | Luke Wilson |
Rita | Maya Rudolph |
Frito | Dax Shepard |
President Camacho | Terry Crews |
Richter Hank | Stephen Root |
Anthony Campos | |
David Herman | |
Brad Jordon |
Wertungen
Jahr/Land | 2006 / USA |
Genre | SF-Komödie |
Film-Verleih | Twentieth Century Fox of Germany GmbH |
FSK | ab 12 Jahre |
Laufzeit | 84 Minuten |
Kinostart | 25. Januar 2007 |
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