Widukind
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sächsischer Heerführer; * um 743 , † zwischen 804 und 812
alias: Wittekind;
Herzog; mehrmals Heerführer der Sachsen gegen Karl den Großen. Entwich nach der Unterwerfung der Sachsen 777 nach Jütland, kehrte nach Karls Abzug zurück und drang verwüstend bis zum Rhein vor. Die Vernichtung eines fränkischen Heeres durch Widukind führte zum Blutbad von Verden durch Karl den Großen.
Nach dreijährigem Ringen folgte die Unterwerfung und Übertritt zum Christentum, die Taufe Widukinds fand 785 in Attigny statt.
Kalenderblatt - 25. April
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