Pfaue, asiatische
Aus WISSEN-digital.de
(Pavoninae)
in Asien lebende Tiere, die über zwei Meter lang werden. Charakteristisch ist die bis zu 1,60 Meter lange, prachtvoll gefärbte und mit Augenzeichnungen versehene Oberschwanzdecke des Männchens. Diese "Schleppe" wird bei der Balz wie ein Rad ausgebreitet und aufgerichtet. Die Federn des Rades sind golden, grün und blau gemustert. Auf dem Scheitel des Pfaus sitzt eine Federkrone. Die weiblichen Vertreter haben keinen langen Schwanzfedern.
Pfaue ernähren sich unter anderem von Würmern, Insekten und Samen. Die Männchen haben jeweils mehrere Weibchen, mit denen sie in Familienverbänden zusammenleben. Ein Gelege beinhaltet um die vier Eier, die ca. vier Wochen bebrütet werden, bevor die Jungtiere schlüpfen.
Pfaue wurden lange Zeit gejagt, zum einen wegen ihrer Federn und zum anderen wegen ihres Fleisches.
Systematik
Unterfamilie aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
Die zwei Arten dieser Unterfamilie sind der Blaue Pfau und der langhalsigere und langbeinigere Ährenträgerpfau (Pavo muticus).
Eine eigene Unterfamilie bilden hingegen die Kongopfaue.
Weblinks
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