Fries
Aus WISSEN-digital.de
- kräftiger, rauer Wollstoff.
- in der Baukunst Bezeichnung für Schmuckstreifen an einer Wand. Bei den Säulenordnungen des antiken Tempels wurde der Fries als Teil des Gebälks verwandt. Seine ornamentale Verzierung kann aus Palmetten, Akanthus, Mäanderbändern und Eierstäben bestehen.
Die romanische Architektur bevorzugte für den Fries Rundbogen, Zahnschnitt, Schachbrettmuster, Würfel, Kugel und Zickzackband, die Gotik Laub- und Blattformen.
Friese am Außenbau sind meist als Relief gestaltet, in Innenräumen können sie auch gemalt sein. Neben dem rein ornamentalen Schmuckband gibt es auch den Figurenfries.
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
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