Julian Seymour Schwinger

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    amerikanischer Physiker; * 12. Februar 1918 in New York, † 16. Juli 1994 in Los Angeles

    Schwinger erhielt 1965 (mit R.P. Feynman und S. Tomonaga) den Nobelpreis für Physik für grundlegende Beiträge zur Quantenelektrodynamik und deren Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik.

    Schwinger berechnete als Erster das anomale magnetische Moment eines Elektrons und trug damit zur Durchsetzung der Theorie der Quantenelektrodynamik bei.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.