Mani
Aus WISSEN-digital.de
babylonischer Religionsstifter; * 14. April 216 in Mardinu oder Afrunya, Babylonien, † 26. Februar 277 in Gundischahpur
Stifter des Manichäismus.
Wirkte im Sassanidenreich, wurde von den Magiern als Vertretern der Staatsreligion verfolgt, genoss eine Zeitland königliche Gunst, fiel in Ungnade und wurde (der unsicheren, widerspruchsvollen Überlieferung nach) in Babylon gekreuzigt (neuerdings wird er statt als "Prophet" als "Theosoph" bezeichnet).
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |