Vielleicht, vielleicht auch nicht
Aus Film-Lexikon.de
Will Hayes lässt sich gerade scheiden, während seine zehnjährige Tochter Maya nun alles über seine Vergangenheit erfahren will und endlich wissen möchte, wer ihre leibliche Mutter ist. So erzählt er Maya nun sein früheres Beziehungsleben und versucht seiner Tochter das Scheitern seiner Ehe zu erklären. Er rollt damit die Geschichten zu seinen ehemaligen Freundinnen Emily, April und Summer wieder auf...
Filmstab
Regie | Adam Brooks |
Drehbuch | Adam Brooks |
Schnitt | Peter Teschner |
Musik | Clint Mansell |
Produktion | Tim Bevan, Eric Fellner |
Darsteller
Olivia | Alexie Gilmore |
Will Hayes | Ryan Reynolds |
Maya Hayes | Abigail Breslin |
April | Isla Fisher |
Russell McCormback | Derek Luke |
Emily | Elizabeth Banks |
Summer Hartley | Rachel Weisz |
Hampton | Kevin Kline |
Anne | Annie Parisse |
Arthur | Nestor Serrano |
Kritiken
critic.de: Letztendlich handelt Vielleicht, vielleicht auch nicht wie die meisten Romantic Comedys hauptsächlich vom Suchen und nach zahlreichen Hindernissen auch Finden der wahren Liebe und unterscheidet sich durch seine routinierte Inszenierung und die Vorliebe für Archetypen und Klischees nicht vom Großteil üblicher Genreproduktionen.
kino.de: Eine charmante, angenehm zurückhaltende Lovestory, in der die Stars Abigail Breslin, Isla Fisher und Ryan Reynolds mit hohen Sympathiewerten punkten können.
Wertungen
Original | Definitely, Maybe |
Jahr/Land | 2007 / USA |
Genre | Komödie |
Film-Verleih | Universal |
Laufzeit | 112 Minuten |
Kinostart | 27. März 2008 |
OSCAR-DATENBANK
Alle Preisträger, alle Filme!
Zur Oscar-Datenbank...
Oscar Gewinner
Bester Film
Beste Regie
Beste Hauptdarstellerin
Bester Hauptdarsteller
Beste Nebendarstellerin
Bester Nebendarsteller