Verstörung - und eine Art von Poesie. Die Filmlegende Bernhard Wicki
Aus Film-Lexikon.de
VERSTÖRUNG - UND EINE ART VON POESIE beleuchtet das außerordentliche Leben des Filmemachers Bernhard Wicki („Die Brücke“, „Das Spinnennetz“). In einem ständigen Dialog mit der Zeitgeschichte, die Wicki als unbeirrbaren Schauspieler und Regisseur geprägt hat, begibt sich der Film auf Spurensuche nach einem der bedeutendsten Künstler des letzten Jahrhunderts. Ein sowohl kultur- als auch filmgeschichtlicher Abriss und gleichzeitig eine poetische Liebeserklärung an den Menschen Bernhard Wicki.
Filmstab
Regie | Elisabeth Endriss |
Drehbuch | Elisabeth Wicki-Endriss |
Kamera | Franz Rath |
Schnitt | Frank C. Müller |
Darsteller
als er selbst | Bernhard Wicki |
als er selbst | Maximilian Schell |
als er selbst | Michael Mendl |
als er selbst | Klaus Maria Brandauer |
Kritiken
filmstarts.de: Reichlich oberflächlich ist ..., was die Dokumentation über die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik transportiert. Der deutlichen Sozialkritik in vielen von Wickis Filmen wird das nicht gerecht.
Wertungen
Original | - |
Jahr/Land | 2007 / Deutschland |
Genre | Dokumentarfilm |
Film-Verleih | Kinowelt GmbH |
FSK | ab 12 Jahre |
Laufzeit | 120 Minuten |
Kinostart | 14. Juni 2007 |
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