Und morgen fahrt ihr zur Hölle
Aus Film-Lexikon.de
Kurz vor Kriegsende fliehen die US-Soldaten Sesam, Petrowski und Rolman aus einem deutschen Gefangenenlager in Holland. Sie stammen aus Chicago und sind handfeste Gangster, deshalb kehren sie nicht zu ihrer Truppe zurück, sondern rauben einen Diamantenschatz, der im Keller der deutschen Kommandantur in Amsterdam liegt. Skrupellos bedienen sie sich dabei nicht nur der holländischen Widerstandsbewegung, sondern auch der jüdischen Frau des deutschen Generals von Keist. Alles gelingt wie am Schnürchen, doch dann spielt ihnen das Schicksal einen Streich!
© Fred König
Filmstab
Regie | Alberto de Martino |
Drehbuch | Alberto de Martino, Louis Agotay, Dino Verde, Vincenzo Flamini |
Musik | Ennio Morricone, Bruno Nicolai |
Darsteller
Sesam | Frederick Stafford |
Petrowski | Michel Constantin |
General von Keist | Curd Jürgens |
General Hassler | Helmuth Schneider |
Rolman | Adolfo Celi |
O'Conner | John Ireland |
Daniela Bianchi |
Wertungen
Original | - |
Jahr/Land | 1968 / Frankreich, Italien, Deutschland |
Genre | Action |
FSK | ab 16 Jahre |
Laufzeit | 102 Minuten |
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