Tristan & Isolde
Aus Film-Lexikon.de
Nach dem Ende des römischen Reichs sind die Stämme Englands mit Irland verfeindet. Einer ihrer Führer, Lord Marke, zieht mit dem jungen Kämpfer Tristan in eine große Schlacht, wird aber vernichtend geschlagen. Tristan selbst wird verwundet, für tot erklärt und seinem Schicksal überlassen. Doch Isolde, Tochter des irischen Königs Donnchadh, findet Tristan und pflegt ihn heimlich gesund.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine innige Liebe, bis Tristan schließlich seinem Herren Lord Marke zurückkehrt. In England wird der Totgeglaubte begeistert gefeiert, aber sein Herz gehört fortan Isolde. Und als Isolde als Teil eines Friedensvertrags mit Lord Marke vermählt wird, sind sich die Liebenden zwar plötzlich wieder nah, aber gleichzeitig doch Lichtjahre voneinander getrennt. Ihre verbotene Liebe, geheim gehalten vor allen anderen, beschwört das Unheil geradezu herauf ...
Filmstab
Regie | Kevin Reynolds |
Drehbuch | Dean Georgaris |
Kamera | Arthur Reinhart |
Schnitt | Peter Boyle |
Musik | Anne Dudley |
Produktion | Liza Ellzey, Giannina Facio, Moshe Diamant, Elie Samaha |
Darsteller
Tristan | James Franco |
Isolde | Sophia Myles |
Marke | Rufus Sewell |
King Donnchadh | David O'Hara |
Wictred | Mark Strong |
Melot | Henry Cavill |
Bragnae | Bronagh Gallagher |
Bodkin | Ronan Vibert |
Edyth | Lucy Russell |
Leon | JB Blanc |
Der junge Tristan | Thomas Sangster |
Kritiken
film-dienst 10/2006: Mischung aus Kostüm-, Liebes- und Abenteuerfilm, die sich durch ihre betont naturalistische Tönung angenehm vom häufig verkitschten Genredurchschnitt abhebt.
Wertungen
Original | Tristan + Isolde |
Jahr/Land | 2005 / USA, UK, Deutschland |
Genre | Action |
FSK | ab 12 Jahre |
Laufzeit | 123 Minuten |
Kinostart | 18. Mai 2006 |
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