The Hangover
Aus Film-Lexikon.de
Zwei Tage vor seiner Hochzeit fährt Doug mit seinen Freunden Phil und Stu und seinem zukünftigen Schwager Alan nach Las Vegas, um richtig einen draufzumachen: Diese Junggesellenparty wollen sie ihr Leben lang nicht vergessen. Doch als die drei Trauzeugen am nächsten Morgen mit dröhnenden Schädeln aufwachen, erinnern sie sich an nichts mehr. Ihre Luxushotelsuite ist ein Trümmerfeld, der Bräutigam spurlos verschwunden. Weil die drei einen totalen Filmriss haben und die Zeit knapp wird, versuchen sie die fatalen Ereignisse der vergangenen Nacht zu rekonstruieren: Irgendetwas ist fürchterlich schief gelaufen. Jedenfalls muss Doug schleunigst zurück nach L.A., wenn der Hochzeitstermin nicht platzen soll. Doch mit jedem Puzzleteil, das sie finden, wird deutlicher, wie tief sie wirklich im Schlamassel stecken.
Filmstab
Regie | Todd Phillips |
Drehbuch | Jon Lucas, Scott Moore |
Kamera | Lawrence Sher |
Schnitt | Debra Neil-Fisher |
Musik | Christophe Beck |
Produktion | Scott Budnick, Daniel Goldberg, Todd Phillips |
Darsteller
Phil Wenneck | Bradley Cooper |
Stu Price | Ed Helms |
Alan Garner | Zach Galifianakis |
Doug Billings | Justin Bartha |
Jade | Heather Graham |
Tracy Barner | Sasha Barrese |
Sid Garner | Jeffrey Tambor |
Mr. Chow | Ken Jeong |
Kritiken
filmstarts.de: „Hangover“ ist die Komödien-Überraschung der Saison und nahezu perfekt bis in den grandiosen Abspann ... „Hangover“ hat alles, was ein potenzieller Kultfilm braucht. In den USA ist die Komödie dank überragender Mundpropaganda bereits auf dem besten Weg dahin. Wer in diesem Sommer einmal so richtig ablachen will, muss einfach eine Kinokarte lösen.
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