The D Train
Aus Film-Lexikon.de
Dan Landsman (Jack Black) galt als Witzfigur seiner Highschool und war weit davon entfernt beliebt zu sein. Als Vorsitzender des Klassentreffens ist er nun fest entschlossen, dies zu ändern. Um seine angeblichen Freunde zu beeindrucken, verspricht er ihnen Oliver Lawless (James Marsden), der seinerzeit beliebteste Schüler der Highschool, zum Ehemaligentreffen zu holen.
Oliver hat es inzwischen zum Star in einem national ausgestrahlten Banana Boat-Werbeclip geschafft und Dan ist sich sicher, dass er nicht nur dem Klassentreffen einen Aufmerksamkeitsschub verschaffen wird. Fest entschlossen, die Eintönigkeit in seinem Leben zu durchbrechen, reist er nach Los Angeles und versucht Oliver mit einem Gespinst aus Lügen von seinem Vorhaben zu überzeugen. Mit seinem Wunsch nach Anerkennung riskiert er jedoch die Beziehung zu seiner Frau (Kathryn Hahn), seinem Sohn (Russell Posner) und seinem Chef (Jeffrey Tambor).
Filmstab
Regie | Andrew Mogel, Jarrad Paul |
Drehbuch | Jarrad Paul, Andrew Mogel |
Kamera | Giles Nuttgens |
Schnitt | Terel Gibson |
Musik | Andrew Dost |
Produktion | Mike White, David Bernad, Jack Black, Barnaby Thompson, Ben Latham-Jones, Priyanka Mattoo |
Darsteller
Stacey Landsman | Kathryn Hahn |
Dan Landsman | Jack Black |
Oliver Lawless | James Marsden |
Bill Shurmur | Jeffrey Tambor |
Randy | Kyle Bornheimer |
Craig | Henry Zebrowski |
Zach Landsman | Russell Posner |
Jerry | Mike White |
Kritiken
www.kino-zeit.de Beatrice Behn: Und so verfehlt der Film völlig sein Genre und sein Ziel, eine lustige, transgressive Komödie zu sein und ist am Ende nur ein Werk voller Figuren, die sich an einer engen, unangenehmen, repressiven Idee von Männlichkeit festhalten und dabei freiwillig untergehen - ein menschenverachtender Film.
www.cinetastic.de Ronny Dombrowski: Jack Blacks „The D Train“ fehlt es bereits im Ansatz an allem was eine gute Komödie ausmacht. Das Drehbuch ist kaum der Rede wert, Humor ist zu keiner Zeit vorhanden und die im Film getätigten Aussagen muss man in dieser Form einfach hinterfragen. Selbst für die größten Black Fans ein Film, den man lieber auslassen sollte.
www.filmstarts.de Christian Petersen: Eher interessante als wirklich gelungene Indie-Komödie mit Jack Black in einer seiner bisher ambitioniertesten Rollen.
Wertungen
Jahr/Land | 2015 / USA |
Genre | Komödie |
Film-Verleih | Sony Pictures |
FSK | ab 16 Jahre |
Laufzeit | 101 Minuten |
Kinostart | 17. September 2015 |
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