Ring
Aus Film-Lexikon.de
Es klingt wie eine von diesen modernen Legenden: Eine Videokassette, die mit alptraumhaften Bildern bespielt ist, hat einen merkwürdigen Telefonanruf zur Folge, der den Tod des jeweiligen Zuschauers in genau sieben Tagen ankündigt. Auch die Zeitungsreporterin Rachel Keller (Naomi Watts) steht dieser Geschichte zunächst skeptisch gegenüber. Doch dann kommen tatsächlich vier Teenager auf unerklärliche Weise ums Leben, nachdem sie sich eine Woche zuvor das mysteriöse Video angesehen hatten.
Rachel lässt sich von ihrer Neugier verleiten, treibt eines der Videos auf und sieht es sich an. Unversehens ist sie auf die Hilfe ihres Freundes Noah (Martin Henderson) angewiesen, der ihr eigenes sowie das Leben ihres Sohnes (David Dorfman) retten muss. Es bleiben nur sieben Tage, um das Geheimnis des Rings zu lüften ...
Filmstab
Regie | Gore Verbinski |
Drehbuch | Ehren Kruger |
Kamera | Bojan Bazelli |
Schnitt | Craig Wood |
Musik | Hans Zimmer |
Produktion | Walter F. Parkes, Laurie MacDonald |
Darsteller
Rachel Keller | Naomi Watts |
Noah | Martin Henderson |
Richard Morgan | Brian Cox |
Aidan | David Dorfman |
Samara | Daveigh Chase |
Ruth | Lindsay Frost |
Katie | Amber Tamblyn |
Becca | Rachael Bella |
Dr. Grasnik | Jane Alexander |
Anna Morgan | Shannon Cochran |
Lehrerin | Sandra Thigpen |
Kritiken
Cinema 2003-03: Welch tödliche Folgen ein Videoabend haben kann, beschreibt das solide US-Remake eines japanischen Kultschockers, von dem wir lernen: Zu viel Neugierde ist dem Seelenheil nicht immer dienlich.
Wertungen
Original | The Ring |
Jahr/Land | 2002 / USA |
Genre | Thriller |
Film-Verleih | Universal Pictures International Germany GmbH |
Laufzeit | 110 Minuten |
Kinostart | 13. Februar 2003 |
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