Real Steel - Stahlharte Gegner
Aus Film-Lexikon.de
Die spannende, actiongeladene und emotionale Story von DreamWorks Pictures REAL STEEL spielt in der nahen Zukunft, in der sich der Boxsport zu Hightech-Fights zwischen 900 Kilo schweren, zweieinhalb Meter großen Robotern entwickelt hat. Charlie Kenton war einst ein erfolgreicher Profiboxer, bis High-tech-Roboter die Menschen im Ring ablösten. Jetzt schlägt er sich als kleiner Promoter von Untergrundkämpfen mit selbstgebauten Robotern vom Schrottplatz mehr schlecht als recht durchs Leben, unterstützt durch die attraktive Tochter seines ehemaligen Trainers. Gerade als er ganz unten angekommen ist und nichts mehr zu gehen scheint, taucht Charlies zehnjähriger Sohn Max unerwartet und unfreiwillig bei ihm auf. Nach dem Tod der Mutter muss Max den Sommer mit seinem Vater verbringen – einem Vater, der sich nie für ihn interessiert hat. Aber das Schicksal gibt Charlie und Max eine neue Chance: Es spielt ihnen mit Atom einen Roboter mit einzigartigen Fähigkeiten in die Hände, der der neue Star der Roboterboxszene werden könnte. Gemeinsam bauen und trainieren sie den perfekten Kämpfer für den neuen Hightech-Sport und wachsen dabei zu einem unschlagbaren Team zusammen. Als die Einsätze in den extrem harten Boxkampfarenen immer höher werden, bekommt Charlie eine letzte Chance für ein Comeback. Und Max entdeckt, dass das Leben – egal ob man gewinnt oder verliert – weit mehr für ihn bereithält, als er je erwartet hätte.
Filmstab
Regie | Shawn Levy |
Drehbuch | John Gatins |
Kamera | Mauro Fiore |
Schnitt | Dean Zimmerman |
Musik | Danny Elfman |
Produktion | Shawn Levy, Susan Montford, Don Murphy, Robert Zemeckis |
Darsteller
Charlie Kenton | Hugh Jackman |
Bailey | Evangeline Lilly |
Finn | Anthony Mackie |
Deborah | Hope Davis |
Marvin Barnes | James Rebhorn |
Kritiken
perlentaucher.de: "Der Film läuft halbwegs rund, in absolut vorhersehbaren Bahnen. Dem Schematismus des Drehbuchs hat Levys völlig unpersönliche Regie freilich nicht das geringste entgegen zu setzen, nicht einmal ein Farbschema, das nach mehr aussehen würde als nach "Disney Club"."
Auszeichnungen
N/W | Jahr | Kategorie | Name |
---|---|---|---|
nom | 2011 | Beste visuelle Effekte | Erik Nash, John Rosengrant, Dan Taylor, Swen Gillberg |
Wertungen
Original | Real Steel |
Jahr/Land | 2011 / USA |
Genre | SF-Action |
Film-Verleih | Disney |
FSK | ab 12 Jahre |
Laufzeit | 126 Minuten |
Kinostart | 03. November 2011 |
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