Polnische Ostern
Aus Film-Lexikon.de
Bäckermeister Werner Grabosch bricht es das Herz: nach dem Unfalltod seiner Tochter soll seine einzige Enkelin Mathilda bei ihrem polnischen Vater aufwachsen. Mathilda wird nach Polen geschickt, doch Grabosch hat schon einen Plan. Zum Osterfest wird er sich bei der polnischen Familie einnisten, Beweise sammeln, die unhaltbaren Zustände vor Ort dokumentieren und so dafür sorgen, dass die Polen das Sorgerecht verlieren. Anfangs läuft alles nach Plan, doch dann fühlt sich Grabosch eigenartigerweise immer wohler...
Filmstab
Drehbuch | Katrin Milhahn, Jakob Ziemnicki |
Kamera | Benjamin Dernbecher |
Schnitt | Dirk Grau |
Musik | Dirk Dresselhaus |
Produktion | Steffi Ackermann, Beatrice Kramm, Christoph Bicker |
Darsteller
Werner Grabosch | Henry Hübchen |
Irena | Grazyna Szapolowska |
Tadeusz | Adrian Topol |
Frau Haag | Doris Kunstmann |
Melanie Schneppe | Leonie Brandis |
Edik | Walera Kanischtscheff |
Kritiken
ntv.de: "Polnische Ostern" spielt mit den Vorurteilen, er treibt sie auf die Spitze und hinterfragt sie damit. Das ist nicht immer perfekt, manchmal vorhersehbar, aber sehr oft amüsant.
Wertungen
Jahr/Land | 2011 / Deutschland/Polen |
Genre | Komödie |
Film-Verleih | Zorro |
Laufzeit | 94 Minuten |
Kinostart | 12. Mai 2011 |
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