My Name Is Khan
Aus Film-Lexikon.de
Rizvan Khan ist ein indischer Moslem, ein scheuer, kluger Mann mit Asperger-Syndrom, der sich bedingungslos in die schöne Mandira verliebt, eine alleinerziehende Mutter hinduistischer Herkunft, die in den Staaten versucht, ihren Traum vom Erfolg zu verwirklichen. Als ihr Familienglück ohne Vorwarnung auseinander gerissen wird, begibt sich Khan auf eine mutige Reise quer durch das zeitgenössische Amerika und lernt dabei das Land in all seinen vielschichtigen Facetten kennen. Der friedfertige, einfühlsame Kahn berührt die Menschen, denen er begegnet und im Namen der Frau, die er liebt, stellt er sich der Welt mit folgenden schlichten Worten vor „Mein Name ist Khan, und ich bin kein Terrorist.”
Filmstab
Regie | Karan Johar |
Drehbuch | Shibani Bathija |
Kamera | Ravi K. Chandran, Isc |
Schnitt | Deepa Bhatia |
Musik | Shankar Ehsaan Loy |
Produktion | Hiroo Yash Johar, Gauri Khan |
Darsteller
Rizvan Khan | Shah Rukh Khan |
Mandira Rathore | Kajol |
Sarah Garrick | Katie Amanda Keane |
Reese Garrick | Kenton Duty |
Detective Garcia | Benny Nieves |
Kritiken
kino.de: Bollywood at it's very best.
Julia Stache (moviemaze.de): Alles in allem ist My Name is Khan ein Bollywoodfilm mal nicht nach dem typischen Muster, aber trotzdem in seiner Gesamtheit bunt, vielschichtig und mit einer klaren Aussage. Schöne Bilder und ein gutes Darstellerensemble runden den positiven Gesamteindruck ab.
Jane Fritsche (Movierporter.net) 2010-05: „My Name is Khan“ erzählt eine ergreifende Geschichte, die sich weit von dem entfernt, was sonst in Bollywood produziert wird und den heimischen DVD- Markt überschwemmt.
Wertungen
Jahr/Land | 2010 / Indien |
Film-Verleih | Twentieth Century Fox of Germany GmbH |
Laufzeit | 126 Minuten |
Kinostart | 10. Juni 2010 |
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