Lauras Stern
Aus Film-Lexikon.de
Nach dem Umzug in eine fremde Stadt fällt es der siebenjährigen Laura schwer, neue Freunde zu finden. Da entdeckt sie einen vom Himmel gestürzten kleinen Stern.
Liebevoll verarztet sie den verletzten Stern mit einem Pflaster - eine fantastische Freundschaft beginnt. Doch am Ende muss Laura lernen, den Stern aus Liebe loszulassen und dem Universum zurückzugeben. Denn auf der Erde droht er zu erlöschen.
Die schwierige Trennung gelingt ihr mit Hilfe des Nachbarjungen Max - Laura überwindet ihre anfängliche Scheu und gewinnt so zugleich einen neuen Freund.
Filmstab
Regie | Thilo Graf Rothkirch, Piet de Rycker |
Vorlage | Klaus Baumgart |
Musik | Hans Zimmer, Nick Glennie-Smith |
Produktion | Maya Gräfin Rothkirch, Thilo Graf Rothkirch |
Darsteller
Max | Maximilian Artajo |
Laura | Céline Vogt |
Tommy | Sandro Iannotta |
Mama | Britt Gülland |
Papa | Heinrich Schafmeister |
Robocat / Minibär | Mirco Nontschew |
Minihase | Martin Reinl |
Sonne | Eva Mattes |
Mond | Peter Fitz |
Hausmeister | Mogens von Gadow |
Putzfrau | Hildegard Krekel |
Die "Bande" | Carolin von der Gröben |
Die "Bande" | Adrian Kilian |
Die "Bande" | Tobias Klausmann |
Kritiken
Reinhard Kleber (Rhein-Zeitung 24. September 2004): Mit den bewährten Autoren Michael Mädel und Alexander Lindner ist es Piet de Rycker gelungen, die schmale Story so auszubauen, dass die Erzählbögen 80 Kinominuten souverän überspannen. Die liebenswerten Figuren werden von sorgfältig ausgesuchten Stimmen zum Leinwandleben erweckt, darunter etliche prominente Akteure.
Wertungen
Original | - |
Jahr/Land | 2004 / Deutschland |
Genre | Kinderfilm |
Film-Verleih | Warner Bros. Pictures Germany |
Laufzeit | 80 Minuten |
Kinostart | 23. September 2004 |
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