Feuerwerk
Aus Film-Lexikon.de
Filmstab
Regie | Kurt Hoffmann |
Drehbuch | Herbert Witt, Felix Lützkendorf, Günther Neumann |
Vorlage | Musikkomödie von Erik Charell, Jürg Amstein |
Kamera | Günther Anders |
Schnitt | Claus von Boro |
Musik | Paul Burkhardt |
Produktion | Erik Charell für Neue Deutsche Filmgesellschaft |
Darsteller
Anna Oberholzer | Romy Schneider |
Alexander Oberholzer / Sacha Obolski | Karl Schönböck |
Iduna | Lilli Palmer |
Robert | Claus Biederstaedt |
Albert Oberholzer | Werner Hinz |
Onkel Gustav Oberholzer | Rudolf Vogel |
Käthe Haack | |
Lina Carstens | |
Michl Lang | |
Liesl Karlstadt | |
Claus Pohl |
Kritiken
Dirk Jasper: Kurt Hoffmanns ("Das fliegende Klassenzimmer", "Drei Männer im Schnee", "Ich denke oft an Piroschka") Komödie "Feuerwerk" zeichnet auf witzige und zugleich geistreiche Weise den Kontrast zwischen Zirkuswelt und biederem Kleinstadtleben. In einer originellen Mischung werden Schlager-, Revue- und Zirkusnummern in die Handlung eingeflochten, und Lilli Palmer zeigt als Gattin des Zirkusdirektors neben ihrem schauspielerischen Talent auch eine Kostprobe ihres musikalischen Könnens und singt den seinerzeit berühmten Schlager "Oh, mein Papa". Für Karl Schönböck bedeutete "Feuerwerk" ein Jubiläum: es war sein fünfzigster Film. In der Rolle des Zirkusdirektors Obolski gibt er diesmal einige kabarettreife Einlagen. Die junge Romy Schneider bezaubert mit der von ihr gewohnten Natürlichkeit.
Lexikon des internationalen Films: Nach einem musikalischen Bühnenstück von Erik Charell, mit den zündenden Melodien Paul Burkhards, entstand ein liebenswürdig heiterer Unterhaltungsfilm.
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