Du hast gesagt, dass du mich liebst
Aus Film-Lexikon.de
Johanna Perl hat ein volles Leben hinter sich. Die Pflichten sind getan, die Tochter erwachsen. Von dem, was kommt, erwartet sie nicht viel. Nach dem Ende ihres Arbeitslebens stellt sie sich Fragen nach dem Sinn des Seins: Gibt es einen Grund weiter zu leben, oder beherrscht der Tod fortan ihre Gedanken?
Ihr Leben erfährt eine plötzliche Wendung als Johanna beim Zeitunglesen über eine Kontaktanzeige stolpert. Magnetisiert wie von einem Zeichen, das ihr der Himmel geschickt hat, trifft sie einen fremden Mann, den liebenswürdigen 45-jährigen Schriftsteller Johannes. Er krempelt ihr Leben völlig um – und eine Liebe auf den ersten Blick beginnt.
Filmstab
Regie | Rudolf Thome |
Drehbuch | Rudolf Thome |
Kamera | Ute Freund |
Schnitt | Dörte Völz-Mammarella |
Musik | Katia Tchemberdji |
Produktion | Rudolf Thome |
Darsteller
Johanna Perl | Hannelore Elsner |
Johannes Kreuzberger | Johannes Herrschmann |
Sophia | Anna de Carlo |
Bademeister | Urs Remond |
Computerverkäufer | Bastian Trost |
Mann auf dem Friedhof | Michael Gerber |
Nachlassverwerter | Guntram Brattia |
Brettmann, der Verleger | Rainer Laupichler |
Pfarrer | Stefan Felmy |
Michael, Sophias Freund | Lars Löllmann |
Heiner | Thomas Zug |
Bedienung im Café | Milena Dreißig |
Kritiken
film-dienst 8/2006: Ein ebenso leichtes wie lebenskluges Alterswerk, entwickelt in gleichmäßigem Erzählrhythmus, dessen spirituelle Liebesmetaphysik um das Herstellen von Gegenwärtigkeit kreist und exemplarisch darzulegen versucht, wie das Glück die menschliche Kreativität entfacht.
Wertungen
Original | - |
Jahr/Land | 2006 / Deutschland |
Genre | Drama |
Film-Verleih | Prometheus/ 24 Bilder |
Laufzeit | 118 Minuten |
Kinostart | 20. April 2006 |
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