Die Kinder sind tot
Aus Film-Lexikon.de
Im Sommer 1999 verdursten in Frankfurt/Oder zwei kleine Kinder. Ihre Mutter hatte sie 14 Tage in ihrer Neubauwohnung allein zurückgelassen. Der Film "Die Kinder sind tot" sucht nach den Hintergründen dieses Verbrechens.
Die Mutter, Daniela J., ist damals 23 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen ist sie in Neuberesinchen, einem Plattenbauviertel am Rande von Frankfurt/Oder. In Neuberesinchen ist die Arbeitslosigkeit extrem hoch, die Menschen haben kaum Geld und wenig Kraft, sich aus ihrem Schicksal zu befreien. Viele träumen davon, eines Tages weg zu gehen, aber nur wenige schaffen es.
Filmstab
Regie | Aelrun Goette |
Drehbuch | Aelrun Goette |
Kamera | Bernd Meiners |
Schnitt | Andreas Zitzmann |
Musik | Martin Todsharow |
Produktion | Thomas Kufus |
Darsteller
Daniela Jesse | Daniela Jesse |
Rosemarie Jesse | Rosemarie Jesse |
Angela K. | Angela K. |
Kerstin Boltz | Kerstin Boltz |
Wertungen
Original | - |
Jahr/Land | 2003 / Deutschland |
Genre | Dokumentarfilm |
Film-Verleih | Ventura Film GmbH |
FSK | ab 12 Jahre |
Laufzeit | 90 Minuten |
Kinostart | 11. März 2004 |
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