Das Massaker von Katyn
Aus Film-Lexikon.de
Anna und mit ihr zahlreiche andere polnische Frauen fragen sich, was mit ihren im Krieg verschollenen Ehemännern, Vätern und Söhnen passiert ist. Viele wurden zwischen Russen und Deutschen aufgerieben und gefangen genommen, 12.000 Offiziere 1940 im Wald von Katyn von Sowjets hingerichtet. Die Russen bezichtigen die Nazis des Massakers. Doch Anna hat noch Hoffnung, weil ihr Mann Andrzej nicht auf der Todesliste von Katyn auftaucht ...
Filmstab
Regie | Andrzej Wajda |
Drehbuch | Andrzej Wajda, Przemyslaw Nowakowski, Wladyslaw Pasikowski |
Vorlage | Andrzej Mularczyk |
Kamera | Pawel Edelman |
Schnitt | Milenia Fiedler, Rafal Listopad |
Musik | Krzysztof Penderecki |
Produktion | Michal Kwieczinski |
Darsteller
Jerzy | Andrzej Chyra |
Anna | Maja Ostaszewska |
Andrzej | Artur Zmijewski |
Frau des Generals | Danuta Stenka |
General | Jan Englert |
Kritiken
cinefacts.de: atmosphärisch dichte Geschichte
critic.de: Wajda inszeniert Das Massaker von Katyn wie einen Historienfilm, was sich gerade angesichts der Tragik der Geschehnisse unvorteilhaft auf den Film auswirkt. Die Kostüme und die braunstichigen Bilder repräsentieren nicht nur eine vergangene Zeit, sondern haben auch eine verfremdende Wirkung.
Wertungen
Original | Katyn |
Jahr/Land | 2007 / Polen |
Genre | Kriegsdrama |
Film-Verleih | Pandastorm Pictures/Central Film Verleih |
Laufzeit | 118 Minuten |
Kinostart | 17. September 2009 |
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