Carla's Song
Aus Film-Lexikon.de
Filmstab
Regie | Ken Loach |
Drehbuch | Paul Laverty |
Kamera | Barry Ackroyd |
Schnitt | Jonathan Morris |
Musik | George Fenton |
Produktion | Sally Hibbin für Channel Four Films / Parallax Picture / Road Movies / Tornasol Films S. A. |
Darsteller
George | Robert Carlyle |
Carla | Olyanka Cabezas |
Bradley | Scott Glenn |
Victor | Subash Sing Pall |
McGurk | Stewart Preston |
Sammy | Gary Lewis |
Georges Mutter | Margaret McAdam |
Eileen | Pamela Turner |
Maureen | Louise Goodall |
Keyboard-Spieler | Greg Friel |
Warden | Ann-Marie Timoney |
Kritiken
Dirk Jasper: Noch bestens bekannt aus dem englischen Box-Office-Hit "Trainspotting" und in "Carla's Song" dennoch kaum wiederzuerkennen ist Robert Carlyle, der in der Rolle des George sich einmal mehr als einer der herausragenden und wandlungsfähigsten europäischen Filmschauspieler erweist.
TV Today 18/1997: Man soll's ja nicht beschreien, aber bis jetzt gibt es keinen Film mit Robert Carlyle ("Trainspotting"), der nicht sehenswert wäre. Immerhin hatte Regisseur Ken Loach ihn ja schon in "Riff-Raff" besetzt. Und die Geschichte eines Londoner Busfahrers, der einer Schwarzfahrerin hilft und den es indirekt dadurch nach Nicaragua verschlägt, ist es auch - sehenswert, natürlich!
film-dienst 18/1997: Die ungewöhnlich selbstlose Liebesgeschichte ist einem realistischen Kino verpflichtet und vermittelt durch einen dokumentarischen Stil Nähe und Authentizität. Trotz politisch motivierter Parteinahme für die Sache der Sandinisten und einiger Einseitigkeiten ist der Film ein überzeugendes Beispiel für die filmische Thematisierung der verwandelnden Kraft der Liebe.
Wertungen
Jahr/Land | 1997 / UK, Deutschland, Spanien |
Genre | Drama |
Laufzeit | 127 Minuten |
Kinostart | 11. September 1997 |
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