Buddy (2004)
Aus Film-Lexikon.de
Der junge Plakatkleber Kristoffer avanciert schnell zum Publikumsliebling, als sein witzig-skurriles Video-Tagebuch per Zufall zum TV-Hit wird.
Es dauert nicht lange, bis der unerwartete Ruhm ihn gehörig aus der Bahn wirft und seine beiden Freunde Geir und Stig Inge das Vertrauen verlieren.
Bald kann sich Kristoffer nicht mehr der schmerzlichen Frage entziehen, was ihm wichtiger ist: Ruhm und Karriere oder Freundschaft und vor allem Henriette, die er ziemlich vor den Kopf gestoßen hat.
Filmstab
Regie | Morten Tyldum |
Drehbuch | Lars Gudmestad |
Kamera | John Andreas Andersen |
Schnitt | Eli Nilsen |
Musik | Lars Lillo-Stenberg |
Produktion | Gudny Hummelvoll |
Darsteller
Kristoffer | Nicolai Cleve Broch |
Geir | Aksel Hennie |
Stig Inge | Anders Baasmo Christiansen |
Henriette | Pia Tjelta |
Elisabeth | Janne Formoe |
Martin | Henrik Giaever |
Karsten | Kim Haugen |
Dag | Havard Bakke |
Anders | Eivind Sander |
Line | Anna Bache-Wiig |
Nikolai | Christian Skolmen |
Kritiken
Dirk Jasper FilmLexikon: Buddy ist der Debütspielfilm des renommierten norwegischen Werbe- und Dokumentarfilmers Morten Tyldum. Der Publikumsliebling auf Filmfestivals in Ost und West ist eine unterhaltsame Geschichte darüber, wie das Leben mit Mitte zwanzig plötzlich verdammt ernst werden kann.
Wertungen
Original | Buddy |
Jahr/Land | 2003 / Norwegen |
Genre | Tragikomödie |
Film-Verleih | MFA |
Laufzeit | 104 Minuten |
Kinostart | 28. Oktober 2004 |
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