Bridget Jones' Baby
Aus Film-Lexikon.de
Erfolgreich, stilsicher und mittlerweile genau im Leben als TV-Produzentin angekommen... Von wegen! Der Alltag von Bridget Jones (Renée Zellweger) ist natürlich alles andere als geregelt.
Und obendrein ist die chaotische Londonerin plötzlich schwanger. Ein Baby – das hat gerade noch gefehlt! Oder vielleicht doch nicht? Wenn sie nur wüsste, wer der Vater ist?! Für ungeahnte Hormonstürme sorgt dabei nicht zum ersten Mal in ihrem Leben Mark Darcy (Colin Firth).
Doch auch die Begegnung mit dem charismatischen Jack Qwant (Patrick Dempsey) hat sie restlos aus den Gummistiefeln gehauen…
Filmstab
Regie | Sharon Maguire |
Drehbuch | Helen Fielding, Dan Mazer, Emma Thompson |
Kamera | Andrew Dunn |
Schnitt | Melanie Ann Oliver |
Musik | Craig Armstrong, Karen Elliott |
Produktion | Tim Bevan, Eric Fellner, Debra Hayward |
Darsteller
Bridget Jones | Renée Zellweger |
Mark | Colin Firth |
Jack | Patrick Dempsey |
Dad | Jim Broadbent |
Mom | Gemma Jones |
Dr. Rawlings | Emma Thompson |
Shazzer | Sally Phillips |
Fergus | Julian Rhind-Tutt |
Jude | Shirley Henderson |
Tom | James Callis |
Kritiken
www.kritiken.de Sophie Charlotte Rieger: So bleibt „Bridget Jones’ Baby“ vornehmlich ein Film für unglückliche, kinderlose Frauen Anfang 40, die sich in der Heldin wiederfinden, ihre Gedanken an eine Zukunft als „alte Jungfer“ ebenso teilen, wie die Einsamkeit jener, die ihren Geburtstag alleine feiern, während Freunde und Bekannte den Abend mit der Kleinfamilie genießen.
www.filmstarts.de Carsten Baumgardt: Vielleicht ist „Bridget Jones’ Baby“ nach der langen Pause ein wenig aus der Zeit gefallen, aber auch die neuen liebevoll-peinlichen Abenteuer der wandelnden Londoner Single-Katastrophe bieten gute Komödienunterhaltung mit charismatischer Besetzung.
www.spielfilm.de Carsten Moll: Der dritte Teil der Bridget-Jones-Reihe kann zwar nicht ganz an die Qualität von "Schokolade zum Frühstück" heranreichen, aber bietet deutlich bessere Unterhaltung als der misslungene zweite Teil der Trilogie. Denn statt albernem Klamauk stehen nun gelungener Slapstick sowie feiner Dialogwitz wieder mehr im Vordergrund und lassen Renée Zellweger als charmante Titelheldin glänzen. Vorhersehbare Wendungen sowie die mitunter umständlich erzählte Story trüben das Vergnügen dennoch ein wenig.
Wertungen
Original | Bridget Jones's Baby |
Jahr/Land | 2016 / Großbritannien, Irland, Frankreich, USA |
Genre | Lovestory / Komödie |
Film-Verleih | StudioCanal Deutschland |
Laufzeit | 123 Minuten |
Kinostart | 20. Oktober 2016 |
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