Barney's Version
Aus Film-Lexikon.de
Fernsehproduzent Barney Panofsky ist ein scheinbar durchschnittlicher Mann, der ein ganz außergewöhnliches Leben führt. Und nun will er uns davon erzählen. Aber warum jetzt? Auslöser für seine offenherzige, pikante Lebensbeichte - die vier Jahrzehnte, drei Ehen, zwei Kontinente und eine große Liebe umfasst – ist die Veröffentlichung der Memoiren seines Erzfeindes. Der offenbart darin einige der dunkelsten Kapitel aus Barneys Leben: die vielen, oft undurchsichtigen Geschäfte, die zu Barneys Erfolg geführt haben, Barneys drei Ehen, die allesamt scheiterten, und - besonders problematisch – das mysteriöse, noch ungeklärte Verschwinden von Barneys bestem Freund Boogie. In diesem ungelösten Fall, möglicherweise ein Mord, gilt Barney noch immer als Hauptverdächtiger. Barney sieht sich vollkommen bloßgestellt und sogar als vermeintlicher Mörder in Verruf gebracht. Also entscheidet er sich, nun seine Version der Geschichte zu erzählen. Zumindest soweit er sich erinnern kann…
Filmstab
Regie | Richard Lewis |
Drehbuch | Michael Konyves |
Kamera | Guy Dufaux |
Schnitt | Susan Shipton |
Musik | Pasquale Catalano |
Produktion | Robert Lantos |
Darsteller
Barney Panofsky | Paul Giamatti |
Izzy Panofsky | Dustin Hoffman |
Miriam Grant-Panofsky | Rosamund Pike |
2nd Mrs. P | Minnie Driver |
Boogie | Scott Speedman |
Blair | Bruce Greenwood |
Kritiken
welt.de: Tragikomödie mit brillanter Besetzung
focus.de: Letzten Endes ist der Film „Barney‘s Version“ ein wenig wie sein Protagonist: Alles andere als perfekt, aber irgendwie so charmant, dass man ihm nicht lange böse sein kann.
Wertungen
Jahr/Land | 2010 / Kanada/Italien |
Genre | Drama |
Film-Verleih | Universal Pictures International Germany |
FSK | ab 12 Jahre |
Laufzeit | 127 Minuten |
Kinostart | 14. Juli 2011 |
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