Bärenbrüder
Aus Film-Lexikon.de
Viele, viele Jahre vor unserer Zeit: Im Nordwesten Amerikas leben die drei Brüder Kenai, Denahi und Sitka. Durch einen tragischen Unfall wird der Älteste von einem Bären getötet. Kenai, der ungestime Jüngste, schwört Rache. Doch dann passiert das Unglaubliche: Kenai wird auf magische Weise selbst in einen Bären verwandelt...
Aus der neuen Sicht sieht die Welt auch gleich ganz anders aus: Um sich auf vier Tatzen zurecht zu finden und wieder ein Mensch werden zu können, muss Kenai sich mit seinem vermeintlichen "Gegner" anfreunden, dem jungen, bezaubernden Bären Koda, der stets ohne Punkt und Komma plappert.
Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf den Weg: Kenai, um seine Menschengestalt wieder zu erlnagen, Koda, um beim "Woodstock" für Bären seine Mutter wieder zu finden. Während ihrer abenteuerlichen Reise bringt ausgerechnet der liebenswerte Koda dem zornigen Kenai bei, die Welt mit ganz anderen Augen zu sehen...
Filmstab
Regie | Aaron Blaise, Bob Walker |
Drehbuch | Tab Murphy, Lorne Cameron, David Hoselton, Steve Bencich, Ron J. Friedman |
Schnitt | Tim Mertens |
Musik | Mark Mancina, Phil Collins |
Produktion | Chuck Williams |
Darsteller
Kenai / Daniel Brühl | Joaquin Phoenix |
Koda / Johannes Bachmann | Jeremy Suarez |
Denahi / Moris Bleibtreu | Jason Raize |
Rutt | Rick Moranis |
Tuke / Ben Hecker | Dave Thomas |
Sitka / Gedeon Burkhard | D. B. Sweeney |
Auszeichnungen
N/W | Jahr | Kategorie | Name |
---|---|---|---|
nom | 2003 | Bester animierter Spielfilm | Aaron Blaise, Robert Walker |
Wertungen
Original | Brother Bear |
Jahr/Land | 2003 / USA |
Genre | Zeichentrick |
Film-Verleih | Walt Disney Studios Motion Pictures Germany GmbH |
Laufzeit | 85 Minuten |
Kinostart | 18. März 2004 |
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